Weihnachtsplätzchen – Das backt man in Südtirol

Einfache Rezepte für Südtiroler Weihnachtsplätzchen: Denn der herrliche Duft von frischgebackenen Plätzchen gehört in der Adventszeit einfach mit dazu…

Was wäre Weihnachten ohne Vanillekipferl, Spitzbuben & Co.? Oder ohne den Duft von frischgebackenen Plätzchen, der durch die ganze Wohnung zieht? In Südtirol gibt es eine ganze Reihe von traditionellen Plätzchen, die auf keinem Plätzchenteller fehlen dürfen. 5 davon stellen wir Euch in diesem Beitrag vor. Und damit in der Weihnachtsbäckerei nichts schief geht, gibt es für jedes Plätzchenrezept eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung und nützliche Backtipps. Alle Plätzchen lassen sich – in einer luftdichten und lichtundurchlässigen Dose aus Blech oder Kunststoff -zwei bis drei Wochen aufbewahren. Die Plätzchen sollten kühl stehen, gut eignet sich zum Beispiel ein Keller, im Kühlschrank ist es dagegen eher zu kalt.

Vanillekipferl – Rezept

Ein weicher Mürbteig ist die Basis für Vanillekipferl. Daneben braucht es noch reichlich Vanillezucker und ein wenig Geschick, um die kleinen „Teig-Würste“ in die typische Kipferlform zu bringen. Hier geht’s zum Rezept. 

Spitzbuben – Rezept

Südtiroler Spitzbuben gehören ebenfalls zu den beliebtesten Südtiroler Weihnachtsplätzchen. Die buttrigen, mit Puderzucker bestäubten Doppelkekse werden mit Marmelade gefüllt und machen auf jedem Plätzchenteller eine gute Figur. Hier geht’s zum Rezept.

Zimtsterne – Rezept

Die wichtigste Zutat für Zimtsterne ist natürlich der Zimt. Dazu kommen noch gemahlene Mandeln, Puderzucker, Eischnee und Vanillezucker. Wahlweise kann man die Zimtsterne mit einer Zuckergussglasur verzieren oder genießt sie einfach pur. Hier geht’s zum Rezept.

Anisplätzchen

Anis ist ein altes Würzkraut, dass in Südtirol sowohl in Brot als auch in Gebäck vorkommt. Diesen Plätzchen, die mit einem leichten Schokoladenüberzug besonders gut schmecken, verleiht der Anis eine leicht süß-herben Note. Hier geht’s zum Rezept.

Kokosmakronen

Kokosmakronen sind eine luftig-leichte Variante auf dem Plätzchenteller. Mehl benötigt man für Koksmakronen nicht, dafür jede Menge Kokosraspeln und steifgeschlagenes Eiweiß. Hier geht’s zum Rezept